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Mazen Zidan hat den Beitrag vor 1 Tag kommentiert.Erweiterungsideen und nächste Schritte für unser Projekt – Bitte um Feedback und Beteiligung
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
im Anschluss an mein Beratungsgespräch mit der GIZ sind mir – aufbauend auf unserem ursprünglichen Projektvorschlag – weitere zentrale Punkte und Entwicklungsideen klar geworden, die ich gern mit Euch teilen möchte.
* Warum ein Klinikum als deutscher Partner entscheidend ist
Da es sich bei unserem Vorhaben um ein medizinisch-fachliches Projekt handelt, ist ein...Erweiterungsideen und nächste Schritte für unser Projekt – Bitte um Feedback und BeteiligungMehr
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
im Anschluss an mein Beratungsgespräch mit der GIZ sind mir – aufbauend auf unserem ursprünglichen Projektvorschlag – weitere zentrale Punkte und Entwicklungsideen klar geworden, die ich gern mit Euch teilen möchte.
* Warum ein Klinikum als deutscher Partner entscheidend ist
Da es sich bei unserem Vorhaben um ein medizinisch-fachliches Projekt handelt, ist ein deutsches Klinikum als Partnerinstitution aus meiner Sicht besonders geeignet. Nur so können wir den Erfahrungstransfer im Bereich Diagnostik und Therapie authentisch und praxisnah gestalten – z. B. durch:
Organisation eines medizinischen Fachkongresses zu Infektionskrankheiten und aktuellen diagnostisch-therapeutischen Standards.
Direkte Einbindung deutscher Ärzt:innen in Trainingsformate für syrisches Fachpersonal.
* Erweiterungsideen auf Basis des aktuellen Bedarfs in Syrien
Medizinische Geräte:
Ein zentrales Thema ist die Beschaffung von automatischen Brustkompressionsgeräten (z. B. Lucas-System), die die Reanimationsqualität deutlich verbessern und die Belastung für das medizinische Personal senken.
Ebenfalls wichtig: faltbare Notfalltragen, die ein sicheres Transportieren von Patient:innen auch bei Stromausfall und in mehrstöckigen Gebäuden ermöglichen.
Kombination mit dem Brustkompressionsgerät auf der Trage wäre ein innovativer und lebensrettender Ansatz.
Begleitende Schulungen:
Die Lieferung der Geräte soll mit praktischen Trainingskursen verbunden werden – vor Ort oder im Rahmen eines Besuchs durch das deutsche Team.
* Notfallmedizin & Transportwege:
Geplant sind interaktive Vorträge und Fallbeispiele, die den gesamten Behandlungsweg veranschaulichen – von der Erstversorgung über den Transport bis zur Aufnahme im Krankenhaus.
* Bewusstsein für Antibiotikaresistenz:
Ein weiterer wichtiger Teil unseres Projekts könnte die Sensibilisierung im Umgang mit Antibiotika sein.
In Syrien ist der Missbrauch von Antibiotika weit verbreitet – sowohl durch mangelnde Erfahrung junger Ärzt:innen als auch durch den freien Zugang in Apotheken.
Aufklärungskampagnen und gezielte Fortbildungen können hier einen langfristigen Unterschied machen.
* Strukturierte Zusammenarbeit mit dem deutschen Partner
Die GIZ empfahl, den Antrag erst nach offizieller Zusage eines deutschen Partners zu stellen – und zwar in enger Abstimmung mit dem dortigen Finanzverantwortlichen und mit dem syrischen Partner gemeinsam.
Meine Bitte an Euch
🔹 Wie bewertet Ihr die oben genannten Erweiterungen?
🔹 Habt Ihr weitere Ideen oder Ergänzungen aus Eurer Erfahrung?
🔹 Kennt Ihr gemeinnützige Kliniken oder Organisationen in Deutschland, die sich als Partnerinstitution eignen könnten, falls das Caroline Hospital nicht verfügbar ist?
🔹 Wer möchte gemeinsam mit mir ein gemeinsames Anschreiben unserer Gruppe an eine deutsche Einrichtung unterzeichnen, um unser Anliegen noch überzeugender zu präsentieren?
Ich danke Euch sehr für Eure Zeit, Euer Engagement und freue mich auf Eure Rückmeldungen und Impulse!
Mit besten Grüßen
Mazen Zidan
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#Syria's healthsystem continues to face the impact of conflict, corruption & under-resourcing with global cuts to humanitarian funding negatively impacting #Syria's health system recovery.
Read more from Euro-Med Human Rights Monitor below
https://euromedmonitor.org/en/article/6797/Syria%E2%80%99s-healthcare-system-nears-collapse-amid-worsening-conditions-and-reduced-foreign-aid
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Bericht über den aktuellen Stand meines Projektvorschlags
Von: Mazen Zidan – Mitglied der Initiative „Unite for Global Health: Hospital Partnerships and Syrian Diaspora“
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
ich möchte Euch heute über die jüngsten Entwicklungen im Zusammenhang mit meinem Projektvorschlag im Rahmen unserer deutsch-syrischen Krankenhauspartnerschaften informieren.
Nach dem wertvollen Beratungsgespräch per Videokonferenz mit einer Mitarbeiterin der GIZ erhielt ich mehrere...Bericht über den aktuellen Stand meines ProjektvorschlagsMehr
Von: Mazen Zidan – Mitglied der Initiative „Unite for Global Health: Hospital Partnerships and Syrian Diaspora“
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
ich möchte Euch heute über die jüngsten Entwicklungen im Zusammenhang mit meinem Projektvorschlag im Rahmen unserer deutsch-syrischen Krankenhauspartnerschaften informieren.
Nach dem wertvollen Beratungsgespräch per Videokonferenz mit einer Mitarbeiterin der GIZ erhielt ich mehrere wichtige Hinweise für das weitere Vorgehen.
Eine zentrale Empfehlung war, eine gemeinnützige deutsche Einrichtung als offiziellen Projektpartner zu gewinnen.
In diesem Zusammenhang habe ich bereits eine Kooperationsanfrage an das Caroline Hospital – Alexianer Standort gesendet, in der Hoffnung, diese Einrichtung als deutschen Partner für das geplante Projekt zu gewinnen.
Zugleich konnte ich bereits einen syrischen Projektpartner gewinnen: die Abteilung für Allgemeinchirurgie eines führenden Universitätskrankenhauses in Damaskus, geleitet von einem renommierten Professor auf dem Gebiet der minimal-invasiven Chirurgie und der Adipositaschirurgie. Die Klinik hat grundsätzlich ihre Bereitschaft zur Zusammenarbeit im Rahmen des Projekts signalisiert. Der Name des Arztes wird zu einem späteren Zeitpunkt genannt, nach offizieller Zustimmung des deutschen Partners.
Ein weiterer zentraler Hinweis der GIZ war, dass der Förderantrag erst nach offizieller Zustimmung des deutschen Partners gestellt werden sollte – und zwar in enger Abstimmung mit dem Finanzverantwortlichen der deutschen Einrichtung und in Kooperation mit dem syrischen Partner, damit alle formalen und inhaltlichen Anforderungen korrekt erfüllt werden.
Die GIZ-Mitarbeiterin hat mir außerdem den Link zum offiziellen Antragsformular zur Verfügung gestellt, den ich derzeit sorgfältig durchgehe, um die nächsten Schritte gezielt vorzubereiten.
An dieser Stelle möchte ich Euch herzlich um Eure Meinungen bitten:
Wie schätzt Ihr den bisherigen Weg ein? Gibt es aus Eurer Sicht Aspekte, die ich noch berücksichtigen sollte?
Außerdem würde ich mich sehr freuen, wenn Ihr mich bei der Suche nach möglichen weiteren gemeinnützigen deutschen Einrichtungen unterstützen könntet, die als alternative Projektpartner infrage kommen – für den Fall, dass das Caroline Hospital nicht zur Verfügung stehen sollte. Vielleicht gibt es in Eurem beruflichen oder privaten Netzwerk geeignete Kontakte oder Erfahrungswerte.
Ich halte Euch selbstverständlich über alle weiteren Entwicklungen auf dem Laufenden und danke Euch schon jetzt für Eure Unterstützung, Rückmeldungen und Ideen.
Mit herzlichen Grüßen
Mazen Zidan
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Liebe Mitglieder der Global Health Hub Germany- Gruppe "Unite for Global Health: Hospital Partnerships and Syrian Diaspora",
wir freuen uns sehr, dass Sie Teil dieser Community sind!
Uns alle eint das Ziel, das syrische Gesundheitssystem wiederaufzubauen und durch Klinikpartnerschaften zu stärken.
Hier haben Sie die Möglichkeit,
- sich mit anderen Personen zu vernetzen,
- Ideen zu teilen,
- Partnerorganisationen für zukünftige Klinikpartnerschaftsprojekte ausfindig zu machen und
-...Liebe Mitglieder der Global Health Hub Germany- Gruppe "Unite for Global Health: Hospital Partnerships and Syrian Diaspora",Mehr
wir freuen uns sehr, dass Sie Teil dieser Community sind!
Uns alle eint das Ziel, das syrische Gesundheitssystem wiederaufzubauen und durch Klinikpartnerschaften zu stärken.
Hier haben Sie die Möglichkeit,
- sich mit anderen Personen zu vernetzen,
- Ideen zu teilen,
- Partnerorganisationen für zukünftige Klinikpartnerschaftsprojekte ausfindig zu machen und
- gemeinsam neue Impulse für das Gesundheitssystem Syriens zu entwickeln.
Ähnlich wie in anderen Onlineforen können Sie Beiträge verfassen, kommentieren, Dokumente gemeinsam bearbeiten, und vieles mehr.
Als Community-Manager*innen stehen Ihnen Hafiza Hamoud und Hussam Al Ghorani sowie von Klinikpartnerschaften-Seite Ronja Kropp zur Verfügung.
Bei Fragen können Sie sich jederzeit an uns wenden.
Herzliche Grüße
Ihr Team der KlinikpartnerschaftenBeitrag wartet auf FreischaltungBeitrag wurde veröffentlicht, er ist jetzt im Stream sichtbar. -
Mazen Zidan hat den Beitrag vor 3 Wochen kommentiert.Ich bin Mazen Zidan, Facharzt für Innere Medizin mit über 16 Jahren Berufserfahrung als Leiter der Notaufnahme im „Dar Al-Shifa“-Krankenhaus in Damaskus, Syrien. Derzeit wohnhaft in Deutschland, in Erwartung der Approbation.
Hospitation in der Zentralen Notaufnahme (ZNA) des Carolinen-Hospitals in Husten, NRW, über einen Zeitraum von 9 Monaten.
Ich habe einen Projektvorschlag zur Unterstützung des syrischen Gesundheitswesens
Hintergrund:
Im Rahmen meiner regelmäßigen Kontakte zu...Ich bin Mazen Zidan, Facharzt für Innere Medizin mit über 16 Jahren Berufserfahrung als Leiter der Notaufnahme im „Dar Al-Shifa“-Krankenhaus in Damaskus, Syrien. Derzeit wohnhaft in Deutschland, in Erwartung der Approbation.Mehr
Hospitation in der Zentralen Notaufnahme (ZNA) des Carolinen-Hospitals in Husten, NRW, über einen Zeitraum von 9 Monaten.
Ich habe einen Projektvorschlag zur Unterstützung des syrischen Gesundheitswesens
Hintergrund:
Im Rahmen meiner regelmäßigen Kontakte zu Kolleginnen und Kollegen in Syrien – insbesondere zum Leiter der Abteilung für Allgemein-, Viszeral- und Unfallchirurgie am Al-Mouwasat-Universitätskrankenhaus in Damaskus – wurde ich auf die alarmierende Situation im syrischen Gesundheitssektor aufmerksam gemacht.
Einige der gravierendsten Probleme:
Vollständiger Mangel an Rettungsfahrzeugen (Krankenwagen): Selbst in einem der größten öffentlichen und universitären Krankenhäuser in Damaskus gibt es keine Einsatzfahrzeuge. Patienten werden meist von Angehörigen transportiert – mit all den Risiken, die dies mit sich bringt.
Fehlende oder defekte Beatmungsgeräte und Notfallausrüstung: Dazu gehören Geräte zur Blutzucker- und Blutdruckmessung sowie Pulsoximeter.
Außer Betrieb gesetzte Aufzüge: Ersatzteile fehlen aufgrund der Sanktionen, wodurch Patienten über Treppen transportiert werden müssen – oft mit lebensbedrohlichen Folgen.
Akuter Mangel an Patientenbetten: Viele Patient*innen liegen auf dem Boden, lediglich mit einem Kissen unter dem Kopf.
Engpässe bei Medikamenten, Sterilisationsmitteln, chirurgischen Instrumenten und endoskopischer Ausrüstung.
Kaum Zugang zu medizinischer Weiterbildung oder Trainingsprogrammen, weder für Medizinstudierende noch für medizinisches Fachpersonal.
Projektidee – Zweiphasiger Ansatz
Phase 1: Bestandsaufnahme und Dokumentation
Ein Team von Fachleuten soll den Zustand des syrischen Gesundheitssystems vor Ort realitätsgetreu erfassen – in Wort und Bild. Ziel ist es, durch Fotodokumentation und Videos einen authentischen, transparenten Bericht zu erstellen, der die Notlage objektiv sichtbar macht. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit vertrauenswürdigen lokalen Partnern.
Phase 2: Entwicklung und Umsetzung konkreter Unterstützungsmaßnahmen
Basierend auf den Ergebnissen der ersten Phase soll ein nachhaltiger, umsetzbarer Plan zur Unterstützung erstellt werden:
Bereitstellung grundlegender medizinischer Ausrüstung: Beatmungsgeräte, Defibrillatoren, Blutdruckmessgeräte, Krankenbetten, Rettungsfahrzeuge usw.
Wissens- und Erfahrungstransfer aus Deutschland: Einführung effizienter Notfallversorgungssysteme, nach deutschem Vorbild – von der Erstversorgung bis zur stationären Behandlung.
Durchführung von Schulungen und Fortbildungen für Ärztinnen, Medizinstudierende und Pflegekräfte – vor Ort oder digital.
Nachhaltigkeit und Partnerschaft: Zusammenarbeit mit lokalen Gesundheitsbehörden, medizinischen Fakultäten und internationalen Partnern (wie GIZ oder WHO).
Ziel des Projekts:
Rettung von Menschenleben durch effiziente und schnelle Notfallversorgung
Verbesserung der medizinischen Infrastruktur unter schwierigsten Bedingungen
Förderung der medizinischen Aus- und Weiterbildung in Syrien
Ich würde mich freuen, wenn diese Projektidee im Rahmen der Deutsch-Syrischen Gesundheitspartnerschaft der WHO geprüft und unterstützt werden könnte. Gern stehe ich für Rückfragen, Gespräche oder die Ausarbeitung eines detaillierten Projektplans zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Mazen Zidan-
Hallo Hussam, vielen Dank für deinen Kommentar. Ich habe die Finanzierung noch nicht gestellt. Ich weiß nicht genau, wo ich anfangen soll oder mit Mehr...
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Hallo Mazen, du kannst deine Idee mit dem Team der Klinikpartnerschaften diskutieren: du kannst anrufen oder eine Mail schreiben und hier sind die Mehr...
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Hallo Hafiza,
vielen Dank für deinen Hinweis und deine Unterstützung!
Ich habe tatsächlich bereits am vergangenen Sonntag einen Entwurf meines Mehr...
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🎉 3 Weeks Countdown! Special GHT Offer – Showcase Your Work! 🎉
Dear Hub Community Members,
We’re excited to share a special opportunity in the lead-up to the Global Health Talk Day on July 10, 2025!
Are you already registered and interested in presenting a publication or product from your own work or organization? We’re offering the chance to display your materials on one of our showcase tables at this year’s flagship event.
This initiative is part of our commitment to foster...🎉 3 Weeks Countdown! Special GHT Offer – Showcase Your Work! 🎉Mehr
Dear Hub Community Members,
We’re excited to share a special opportunity in the lead-up to the Global Health Talk Day on July 10, 2025!
Are you already registered and interested in presenting a publication or product from your own work or organization? We’re offering the chance to display your materials on one of our showcase tables at this year’s flagship event.
This initiative is part of our commitment to foster collaboration and networking, and a great opportunity to share with others and raise awareness about your work in the global health space!
✅ Only 8 slots available – first come, first served!
📅 Please express your interest by Monday, June 23, 2025 by emailing: Ugbedeojo.sule@globalhealthhub.de
(Note: the call may close earlier if all spots are filled.)
We look forward to spotlighting your contributions at the GHT!
#roadtoGHT2025Beitrag wartet auf FreischaltungBeitrag wurde veröffentlicht, er ist jetzt im Stream sichtbar. -
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ich hoffe, es geht dir gut! Es freut mich sehr zu hören, dass du bereits ein Beratungsgespräch mit der GIZ hattest – das ist einLieber Mazen,
ich hoffe, es geht dir gut! Es freut mich sehr zu hören, dass du bereits ein Beratungsgespräch mit der GIZ hattest – das ist ein wichtiger Schritt nach vorn.
Ich empfehle dir auf jeden Fall, die von der GIZ vorgeschlagenen Schritte sorgfältig zu verfolgen.
Ein erster zentraler Punkt ist aus meiner Sicht die Suche nach einem geeigneten Krankenhaus in Deutschland, das die personellen und strukturellen Kapazitäten für eine solche Partnerschaft mitbringt. Am besten sprichst du gezielt Universitätskliniken oder größere gemeinnützige Einrichtungen in deiner Region an.
Dafür wäre es jedoch wichtig, zunächst ein kurzes, prägnantes Concept Note (2–3 Seiten) zu erstellen, das du potenziellen Partnern vorstellen kannst. Dieses sollte klar und übersichtlich formuliert sein und folgende Punkte enthalten:
- Ziel und Hintergrund des Projekts
- Geplante Aktivitäten (z. B. Trainings, Gerätespenden, Fachaustausch)
- Durchführungsort(e) und Projektzeitraum
- Deine konkrete Vorstellung zur Art der Zusammenarbeit mit dem Krankenhaus
Sobald du ein passendes Krankenhaus gefunden hast, kannst du gemeinsam mit dem Partnerinstitut den Projektsantrag konkret ausarbeiten und finalisieren – idealerweise in enger Abstimmung mit den Ansprechpartner:innen dort.
LG,
Hafiza
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vielen Dank für deinen netten Kommentar und die hilfreichen Tipps!
Ich freue mich sehr über deine Unterstützung.
Dein Hinweis auf dasLiebe Hafiza,
vielen Dank für deinen netten Kommentar und die hilfreichen Tipps!
Ich freue mich sehr über deine Unterstützung.
Dein Hinweis auf das Concept Note ist sehr wichtig für mich – ich werde diesen Schritt als Nächstes angehen und mich auf die Suche nach einem passenden Krankenhaus machen.
Bei Fragen komme ich gern auf dich zurück. Nochmals danke und liebe Grüße aus Arnsberg,
Mazen Zidan Mehr...