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  • Bericht über den aktuellen Stand meines Projektvorschlags

    Von: Mazen Zidan – Mitglied der Initiative „Unite for Global Health: Hospital Partnerships and Syrian Diaspora“

    Liebe Kolleginnen und Kollegen,

    ich möchte Euch heute über die jüngsten Entwicklungen im Zusammenhang mit meinem Projektvorschlag im Rahmen unserer deutsch-syrischen Krankenhauspartnerschaften informieren.

    Nach dem wertvollen Beratungsgespräch per Videokonferenz mit einer Mitarbeiterin der GIZ erhielt ich mehrere wichtige Hinweise für das weitere Vorgehen.
    Eine zentrale Empfehlung war, eine gemeinnützige deutsche Einrichtung als offiziellen Projektpartner zu gewinnen.

    In diesem Zusammenhang habe ich bereits eine Kooperationsanfrage an das Caroline Hospital – Alexianer Standort gesendet, in der Hoffnung, diese Einrichtung als deutschen Partner für das geplante Projekt zu gewinnen.

    Zugleich konnte ich bereits einen syrischen Projektpartner gewinnen: die Abteilung für Allgemeinchirurgie eines führenden Universitätskrankenhauses in Damaskus, geleitet von einem renommierten Professor auf dem Gebiet der minimal-invasiven Chirurgie und der Adipositaschirurgie. Die Klinik hat grundsätzlich ihre Bereitschaft zur Zusammenarbeit im Rahmen des Projekts signalisiert. Der Name des Arztes wird zu einem späteren Zeitpunkt genannt, nach offizieller Zustimmung des deutschen Partners.

    Ein weiterer zentraler Hinweis der GIZ war, dass der Förderantrag erst nach offizieller Zustimmung des deutschen Partners gestellt werden sollte – und zwar in enger Abstimmung mit dem Finanzverantwortlichen der deutschen Einrichtung und in Kooperation mit dem syrischen Partner, damit alle formalen und inhaltlichen Anforderungen korrekt erfüllt werden.

    Die GIZ-Mitarbeiterin hat mir außerdem den Link zum offiziellen Antragsformular zur Verfügung gestellt, den ich derzeit sorgfältig durchgehe, um die nächsten Schritte gezielt vorzubereiten.

    An dieser Stelle möchte ich Euch herzlich um Eure Meinungen bitten:
    Wie schätzt Ihr den bisherigen Weg ein? Gibt es aus Eurer Sicht Aspekte, die ich noch berücksichtigen sollte?

    Außerdem würde ich mich sehr freuen, wenn Ihr mich bei der Suche nach möglichen weiteren gemeinnützigen deutschen Einrichtungen unterstützen könntet, die als alternative Projektpartner infrage kommen – für den Fall, dass das Caroline Hospital nicht zur Verfügung stehen sollte. Vielleicht gibt es in Eurem beruflichen oder privaten Netzwerk geeignete Kontakte oder Erfahrungswerte.

    Ich halte Euch selbstverständlich über alle weiteren Entwicklungen auf dem Laufenden und danke Euch schon jetzt für Eure Unterstützung, Rückmeldungen und Ideen.

    Mit herzlichen Grüßen
    Mazen Zidan

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