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Aus Vision wird Partnerschaft – und aus Engagement entsteht Wirkung Sie möchten eine Klinikpartnerschaft aufbauen, Ihr Netzwerk erweitern oder einfach mehr erfahren? Dann werden Sie Teil unserer Community, bringen Sie Ihre Ideen ein, und gestalten Sie mit uns eine gesündere Zukunft für Syrien! Wie lässt sich ein krisengeprägtes Gesundheitssystem wie das in Syrien nachhaltig stärken? Nicht durch ...

Aus Vision wird Partnerschaft – und aus Engagement entsteht Wirkung

Sie möchten eine Klinikpartnerschaft aufbauen, Ihr Netzwerk erweitern oder einfach mehr erfahren? Dann werden Sie Teil unserer Community, bringen Sie Ihre Ideen ein, und gestalten Sie mit uns eine gesündere Zukunft für Syrien!

Wie lässt sich ein krisengeprägtes Gesundheitssystem wie das in Syrien nachhaltig stärken? Nicht durch einzelne Initiativen, sondern durch langfristige Partnerschaften, geteiltes Wissen, eine klare gemeinsame Vision – und die Kraft der syrischen Diaspora.

Hospital Partnerships Community - Syria ist ein lebendiger Raum, in dem engagierte Menschen mit Ideen auf andere treffen, die etwas bewegen wollen. Ein Ort, an dem Klinikpartnerschaften zu Brücken werden – zwischen Deutschland und Syrien, zwischen Theorie und Praxis, zwischen dem Wunsch zu helfen und der Fähigkeit, echte und nachhaltige Veränderungen zu bewirken.

Was unsere Community bietet:

  • Kontakte knüpfen & Klinikpartnerschaften aufbauen
    Ob Krankenhaus, zivilgesellschaftliche Initiative oder Einzelperson – hier finden Sie die richtigen Partner*innen.
    Sie haben eine Idee für eine Klinikpartnerschaft, aber noch keine Partner*innen? Oder Sie wollen helfen, wissen aber nicht, wo sie anfangen sollen? Unsere Community bringt Menschen zusammen und unterstützt Sie dabei, Partnerschaften zwischen deutschen und syrischen Institutionen aufzubauen und zu stärken.

  • Gemeinsame Entwicklung neuer Initiativen
    In unserer Community entstehen aus Ideen gemeinsam entwickelte Klinikpartnerschaftsprojekte, die das Gesundheitssystem in Syrien nachhaltig stärken. Sie ist ein lebendiger Raum für Dialog, kreative Impulse und direkte Zusammenarbeit – und der Ort, an dem wir gemeinsam die nächsten Schritte klären.

  • Erfahrungen austauschen & gemeinsam Lernen
    Ob Erfolgsgeschichte oder Herausforderung – wir teilen und reflektieren konkrete Erfahrungen: vom Antragsprozess, über die Umsetzung laufender Klinikpartnerschaften bis hin zum erfolgreichen Projektabschluss. Webinare, thematische Diskussionen und der direkte Austausch helfen, Wissen in konkrete Handlung umzusetzen. Und wenn Sie selbst Wissen einbringen möchten – umso besser!

  • Wissensressourcen & Werkzeuge
    Praktische Materialien, inspirierende Projektbeispiele, aktuelle Fördermöglichkeiten: hier finden Sie, was Sie brauchen. Und falls nicht: garantiert jemanden, der oder die weiterhelfen kann.
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  • Eröffnung des Europäisch-Arabischen Medizinischen Kongresses in Damaskus)
    🗓️ 24.–26. Oktober 2025 | Damaskus
    📍 Nationales Universitätskrankenhaus


    In einem herausragenden wissenschaftlichen und humanitären Schritt findet der Europäisch-Arabische Medizinische Kongress in Syrien vom 24. bis 26. Oktober 2025 (Freitag bis Sonntag) statt – mit breiter Beteiligung syrischer, arabischer und internationaler Ärztinnen, Ärzte und Forschender.

    Dieser Kongress stellt einen wichtigen Meilenstein für...
    Eröffnung des Europäisch-Arabischen Medizinischen Kongresses in Damaskus)
    🗓️ 24.–26. Oktober 2025 | Damaskus
    📍 Nationales Universitätskrankenhaus


    In einem herausragenden wissenschaftlichen und humanitären Schritt findet der Europäisch-Arabische Medizinische Kongress in Syrien vom 24. bis 26. Oktober 2025 (Freitag bis Sonntag) statt – mit breiter Beteiligung syrischer, arabischer und internationaler Ärztinnen, Ärzte und Forschender.

    Dieser Kongress stellt einen wichtigen Meilenstein für den Wissensaustausch sowie für die Stärkung der akademischen und medizinischen Zusammenarbeit zwischen dem In- und Ausland dar – mit dem Ziel, den syrischen Gesundheitssektor, der in den Kriegsjahren schwer getroffen wurde, nachhaltig wiederaufzubauen.

    Am Freitag, dem 24. Oktober 2025, wurde der 1. Europäisch-Arabische Medizinische Kongress feierlich im Nationalen Universitätskrankenhaus in Damaskus eröffnet.
    Organisiert wurde die Veranstaltung von der Europäisch-Arabischen Medizinischen Gesellschaft, dem Verband der syrischen Ärztinnen, Ärzte und Apotheker in Frankreich, sowie dem Verband der Ärztinnen, Ärzte und Apotheker in Österreich, in Kooperation mit den Universitäten und Krankenhäusern in Damaskus.

    Mehr als 1.000 Teilnehmende und über 250 Vortragende nahmen am Kongress teil, begleitet von einer Vielzahl an Workshops in allen medizinischen Fachrichtungen, die sich über eine ganze Woche erstrecken.

    Eröffnet wurde der Kongress durch eine Ansprache des Ministers für Hochschulbildung, Prof. Dr. Marwan Al-Halabi, der zugleich Schirmherr der Veranstaltung ist.
    Ebenfalls anwesend waren mehrere Minister sowie die Leiterinnen und Leiter der medizinischen Fakultäten der Universität Damaskus.

    Im Anschluss begrüßte Dr. Tamam Kilani, Präsident der Europäisch-Arabischen Medizinischen Gesellschaft und Generalsekretär des Kongresses, die Teilnehmenden mit einer Eröffnungsrede.
    Darauf folgte die Ansprache von Prof. Dr. Abdul-Muniem Hamid, dem Präsidenten des Kongresses.

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  •   Vera Hollmann commented on this post about 1 week ago
    Aktualisiertes Informationsblatt zu deutsch-syrischen Klinikpartnerschaften verfügbar! 🏥🤝

    Das leicht überarbeitete Informationsblatt bietet einen kompakten Überblick über Zielsetzung, formale Rahmenbedingungen, inhaltliche Grundlagen für Klinikpartnerschaften, die Sanktionslage in Syrien sowie die Prozessschritte vom ersten Projektvorschlag bis zur Vertragserstellung und Umsetzung.

    Weitere Informationen zur Förderung sind auf der Webseite der Klinikpartnerschaften zu finden:  https://klinik...
    Aktualisiertes Informationsblatt zu deutsch-syrischen Klinikpartnerschaften verfügbar! 🏥🤝

    Das leicht überarbeitete Informationsblatt bietet einen kompakten Überblick über Zielsetzung, formale Rahmenbedingungen, inhaltliche Grundlagen für Klinikpartnerschaften, die Sanktionslage in Syrien sowie die Prozessschritte vom ersten Projektvorschlag bis zur Vertragserstellung und Umsetzung.

    Weitere Informationen zur Förderung sind auf der Webseite der Klinikpartnerschaften zu finden:  https://klinikpartnerschaften.de/kp-in-syrien

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    • Vielen Dank. Können Sie uns eine offizielle Bekanntmachung mit detaillierten Richtlinien nennen?
      Für die Förderlinien „Global“ und „Academics“ habenVielen Dank. Können Sie uns eine offizielle Bekanntmachung mit detaillierten Richtlinien nennen?
      Für die Förderlinien „Global“ und „Academics“ haben wir sie gefunden, für Syrien aber bislang nicht.
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    • Lieber George, vielen Dank für die Nachfrage! Nach Registrierung im Antragsportal für die Sonderförderung Syrien werden einige Dokumente zum DownloadLieber George, vielen Dank für die Nachfrage! Nach Registrierung im Antragsportal für die Sonderförderung Syrien werden einige Dokumente zum Download bereitgestellt, bspw. der Leitfaden zur Bewerbung, Vorlagen für den Projektantrag und den Finanzplan, etc.
      Hier geht es zum Antragsportal:  https://klinikpartnerschaften.giz.de/Bewerbung_Sonderfoerderung/Desktop.aspx?SessionID=0b5718fcdd9e4beda6f07c132c8812bd
      Viele Grüße, Vera
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  •   Vera Hollmann commented on this post about 1 week ago
    Liebes GIZ-Team, zwecks Budgetierung fürs Projekt fragen wir uns, ob wir 19% MwSt für gewisse Teile des Budgets einplanen müssen oder nicht. Könnten Sie das bitte beantworten? Danke!
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    • Unsere Erfahrung am Universitätsklinikum Freiburg zeigt: Der Zuschussvertrag enthält eine Klausel, die nach Einschätzung unserer Steuerfachleute zurUnsere Erfahrung am Universitätsklinikum Freiburg zeigt: Der Zuschussvertrag enthält eine Klausel, die nach Einschätzung unserer Steuerfachleute zur Steuerpflicht führt. Die Steuerabteilung der GIZ sieht das anders und verweist auf andere Projekte mit identischem Vertrag, die nicht als steuerpflichtig behandelt wurden. Uns ist jedoch nicht bekannt, ob diese Fälle tatsächlich durch das Finanzamt geprüft wurden oder bisher nur nicht aufgefallen sind.
      Kleinere Vereine sollten sich daher in jedem Fall fachkundig steuerlich beraten lassen.
      Ein pragmatischer Ansatz wäre, vorsorglich 19 % Mehrwertsteuer einzuplanen. Daher sind wir sehr an der Antwort auf die gestellte Frage interessiert.
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    • Unseres Erachtens nach (für BMFTR-Grants) sollte man für Gelder, die die EU nicht verlassen, einschließlich Subcontracting, keine 19 % MwSt zahlen.Unseres Erachtens nach (für BMFTR-Grants) sollte man für Gelder, die die EU nicht verlassen, einschließlich Subcontracting, keine 19 % MwSt zahlen. Allerdings sollte die Mehrwertsteuer für Partner außerhalb der EU anfallen. Unsere Frage bezieht sich einerseits auf die Einzelheiten bei der GIZ (da sie einem anderen Ministerium untersteht) und andererseits auf den Steuerstatus multilateraler Organisationen (z. B. der WHO).  More ...
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    • Zum Zusammenhang zwischen dem Ort der Mittelverwendung und der Mehrwertsteuer kann ich wenig sagen.
      Zur Verdeutlichung unserer Erfahrung: NachZum Zusammenhang zwischen dem Ort der Mittelverwendung und der Mehrwertsteuer kann ich wenig sagen.
      Zur Verdeutlichung unserer Erfahrung: Nach Einschätzung unserer Fachabteilung führt die betreffende Klausel dazu, dass der Zuschuss als „nicht echt“ gilt, wenn die Nutzungsrechte vollständig beim Geldgeber liegen – in unserem Fall bei der GIZ im Auftrag des BMZ. Damit wäre der Vertrag zumindest potenziell als Dienstleistungsvertrag zu bewerten und somit steuerpflichtig.
      Dies würde unabhängig davon gelten, ob die Mittel innerhalb oder außerhalb der EU verwendet werden.
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    • Lieber Kasra, vielen Dank für die Nachfrage und entschuldige die verzögerte Antwort! Die Werte, die in das Budget eingetragen werden, sindLieber Kasra, vielen Dank für die Nachfrage und entschuldige die verzögerte Antwort! Die Werte, die in das Budget eingetragen werden, sind grundsätzlich Brutto-Werte.
      Die steuerliche Beurteilung hängt immer von der jeweiligen Situation der Institution ab, die den Zuschuss erhält - hierzu sollte der/die eigene*s Steuerberater*in der Institution beraten können.

      Lieber George, vielen Dank fürs Teilen der Erfahrungen! In diesem Fall handelt es sich um eine Situation, die ausschließlich das Universitätsklinikum Freiburg betrifft und die wir in dieser Form bislang in keiner anderen Partnerschaft beobachtet haben. Die Abstimmungen dazu laufen ja bereits intern mit meiner Kollegin, daher gehe ich an dieser Stelle nicht weiter darauf ein, um nicht für Verwirrung zu sorgen.

      Viele Grüße, Vera
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  • Ich freue mich, im Namen von Mehad Germany e.V. und in meiner Rolle als Programs Managerin unsere neue Projekte #DaraaMed und #IdlibMed vorstellen zu dürfen.

    Projekt DaraaMed (15.06.2025 – 14.06.2027) wird durch die GIZ finanziert und in enger Partnerschaft mit dem National Hospital Daraa umgesetzt – dem größten öffentlichen Krankenhaus im Süden Syriens. Ziel ist es, die Behandlungsqualität in der Notfallversorgung und im Dialysemanagement nachhaltig zu verbessern.

    Dafür setzen wir auf:
    ✅...
    Ich freue mich, im Namen von Mehad Germany e.V. und in meiner Rolle als Programs Managerin unsere neue Projekte #DaraaMed und #IdlibMed vorstellen zu dürfen.

    Projekt DaraaMed (15.06.2025 – 14.06.2027) wird durch die GIZ finanziert und in enger Partnerschaft mit dem National Hospital Daraa umgesetzt – dem größten öffentlichen Krankenhaus im Süden Syriens. Ziel ist es, die Behandlungsqualität in der Notfallversorgung und im Dialysemanagement nachhaltig zu verbessern.

    Dafür setzen wir auf:
    ✅ Entwicklung praxisnaher Ausbildungslehrpläne
    ✅ Durchführung von medizinischen Trainings durch deutsch-syrische Fachkräfte
    ✅ Einführung von Standard Operating Procedures (SOPs)
    ✅ Bereitstellung medizinischer Hilfsgüter
    ✅ Aufbau langfristiger Partnerschaften mit der Diaspora

    Geplante Trainingsmaßnahmen:
    4x BLS & CPR Trainings für Assistenzärzt*innen
    4x ATLS & ALS Trainings für Assistenzärzt*innen
    7x BLS & CPR Trainings für Pflegekräfte
    4x ALS Trainings für Pflegekräfte
    1x Dialyse Training für Assistenzärzt*innen
    1x Dialyse Training für Pflegekräfte

    Durch praxisorientierte Trainings, standardisierte Abläufe und den Zugang zu geeigneter Ausstattung trägt DaraaMed dazu bei, die Patientensicherheit zu erhöhen, Behandlungsqualität nachhaltig zu verbessern und ein stabiles Fundament für langfristige Wissenskooperationen zwischen Syrien und der Diaspora zu schaffen.



    #Projekt IdlibMed
    Projektlaufzeit: 01.08.2025 – 31.07.2027
    Finanziert durch: Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)
    Lokaler Partner: Surgical Specialized Hospital Idlib – ein zentrales chirurgisches Referenzkrankenhaus in Nordwestsyrien, das lebensrettende Versorgung für Schwerverletzte und Patient*innen mit komplexen chirurgischen Erkrankungen leistet.

    Zielsetzung:

    Mit IdlibMed wollen wir die notfallchirurgische Versorgung im Nordwesten Syriens nachhaltig verbessern durch:
    ✅ Entwicklung praxisnaher Ausbildungslehrpläne
    ✅ Durchführung spezialisierter Trainings durch deutsch-syrische Fachkräfte
    ✅ Einführung von Standard Operating Procedures (SOPs)
    ✅ Lieferung von medizinischen Hilfsgütern
    ✅ Begleitende Supervision der Trainees
    ✅ Aufbau strukturierter Kommunikationskanäle mit der Krankenhausleitung, der Gesundheitsdirektion und relevanten Stakeholdern
    ✅ Durchführung einer Netzwerkveranstaltung in Damaskus im Jahr 2026

    Geplante Trainingsmaßnahmen:
    2x Neurochirurgie (Schwerpunkt: Neuroonkologie & endoskopische Verfahren)
    2x Endovaskuläre Fortbildungen für Assistenzärzt*innen
    2x Anästhesiemanagement-Trainings für Assistenzärzt*innen
    2x Pflegefortbildungen in Neurologie
    2x Pflegefortbildungen in Anästhesie & Intensivpflege

    Durch den Transfer von Wissen, strukturierte Weiterbildungen und die Einbindung der syrischen Diaspora trägt IdlibMed dazu bei, die chirurgische Notfallversorgung in Idlib zu professionalisieren, die Patientensicherheit zu erhöhen und nachhaltige Kooperationsstrukturen zu schaffen.
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  • Ein neues Kapitel der Zusammenarbeit beginnt: Gemeinsam mit #Klinikpartnerschaften Wissen nach Syrien bringen 🏥

    🩺 Am 13 und 14.09.2025 hatten wir als #Mehad Germany e.V. die große Freude, einen intensiven und inspirierenden Workshop im Rahmen unserer Klinikpartnerschaften-Projekte am GLS Campus Berlin durchzuführen. Ärzt:innen und Pflegekräfte aus der syrischen Diaspora in Deutschland nahmen Teil, um sich auf ihre bevorstehenden Einsätze im Rahmen unserer Projekte #DaraaMed und künftig...
    Ein neues Kapitel der Zusammenarbeit beginnt: Gemeinsam mit #Klinikpartnerschaften Wissen nach Syrien bringen 🏥

    🩺 Am 13 und 14.09.2025 hatten wir als #Mehad Germany e.V. die große Freude, einen intensiven und inspirierenden Workshop im Rahmen unserer Klinikpartnerschaften-Projekte am GLS Campus Berlin durchzuführen. Ärzt:innen und Pflegekräfte aus der syrischen Diaspora in Deutschland nahmen Teil, um sich auf ihre bevorstehenden Einsätze im Rahmen unserer Projekte #DaraaMed und künftig auch #IdlibMed vorzubereiten. Ihr Ziel: gemeinsam mit #Mehad vor Ort in Syrien medizinische Fachkräfte (Assistenzärzt:innen und Pflegekräfte) in verschiedenen Bereichen fortzubilden – von #Notfallmedizin (BLS/CPR, ACLS/ATLS) über #Dialysemanagement, #Intensivmedizin, #Neurochirurgie und #Neuroonkologie bis hin zu #Anästhesie.

    💡 Besonders geehrt hat uns, dass der Klinikdirektor eines unserer Partnerkrankenhäuser, Dr. Nizar Alrashdan aus dem National Hospital Daraa nach Berlin angereist ist, um mit uns und allen Beteiligten in den persönlichen Austausch zu gehen, was das Projekt und die Bedarfe vor Ort betrifft.

    ➡️ Gefördert wird dieses Projekt durch finanzielle Mittel des Federal Ministry for Economic Cooperation and Development (BMZ) und unterstützt durch das Hospital Partnerships funding programme der Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH (GIZ). In den nächsten zwei Jahren werden wir damit einen nachhaltigen und wichtigen Beitrag zur Stärkung des syrischen Gesundheitssystems leisten.

    📚 Ein besonderer Fokus unseres Workshops lag auf der Frage: Wie lehrt man im syrischen Kontext? Unser Dank geht hierbei an Pierre Catoire, Medical Director von MEHAD, der unsere Teilnehmenden didaktisch und methodisch auf ihre bevorstehenden medizinischen Trainings vorbereitet hat.

    🤍 Wir sind voller Zuversicht, dass die Umsetzung dieser Projekte nicht nur wichtiges Wissen vermitteln wird, sondern auch langfristig große Wirkung entfaltet. Vielen Dank an alle Teilnehmenden, die teilweise durch unsere Zusammenarbeit mit SGMA Syrian German Medical Association zu uns gefunden haben. Und natürlich großer Dank an das Hospital Partnerships funding programme für die Unterstützung und bisherige Zusammenarbeit.

    #G#GlobalHealth#B#BePartOfChangeN#NGOI#IdlibMedD#DaraaMedM#MehadGermanyG#GIZK#KlinikpartnerschaftH#HospitalPartnership
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  • Für echte Partnerschaften gilt: alle Seiten gewinnen!

    Gemeinsam wollen wir in Syrien etwas bewegen und Verbesserungen anstoßen – zugleich profitiert auch die deutsche Partnerseite von der Klinikpartnerschaft. Wie genau?
    ✅ Mehr Attraktivität als Arbeitgeber
    ✅ Größere Sichtbarkeit in Öffentlichkeit & Politik
    ✅ Ausbau medizinischer Kompetenzen
    ✅ Stärkere Team- und Projektkompetenzen

    👉 Mehr Details dazu lest ihr im angehängten Dokument!
    Welche dieser Chancen ist für Euch am wichtigsten – und...
    Für echte Partnerschaften gilt: alle Seiten gewinnen!

    Gemeinsam wollen wir in Syrien etwas bewegen und Verbesserungen anstoßen – zugleich profitiert auch die deutsche Partnerseite von der Klinikpartnerschaft. Wie genau?
    ✅ Mehr Attraktivität als Arbeitgeber
    ✅ Größere Sichtbarkeit in Öffentlichkeit & Politik
    ✅ Ausbau medizinischer Kompetenzen
    ✅ Stärkere Team- und Projektkompetenzen

    👉 Mehr Details dazu lest ihr im angehängten Dokument!
    Welche dieser Chancen ist für Euch am wichtigsten – und warum?
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  • Tipps für erfolgreiche Klinikpartnerschaften!

    Die besten Tipps kommen oft aus der Praxis – von Kolleg*innen, die ähnliche Wege gehen. Wir haben Klinikpartner*innen weltweit nach ihren Erfahrungen gefragt – hier sind die wichtigsten Ratschläge zusammengefasst!

    Ob stabile Grundlagen der Partnerschaften, Offenheit für gemeinsames und kontinuierliches Lernen, Umgang mit Administration oder Erzielen nachhaltiger Wirkung: im Dokument könnt ihr die wichtigsten Empfehlungen nachlesen!

    Welche...
    Tipps für erfolgreiche Klinikpartnerschaften!

    Die besten Tipps kommen oft aus der Praxis – von Kolleg*innen, die ähnliche Wege gehen. Wir haben Klinikpartner*innen weltweit nach ihren Erfahrungen gefragt – hier sind die wichtigsten Ratschläge zusammengefasst!

    Ob stabile Grundlagen der Partnerschaften, Offenheit für gemeinsames und kontinuierliches Lernen, Umgang mit Administration oder Erzielen nachhaltiger Wirkung: im Dokument könnt ihr die wichtigsten Empfehlungen nachlesen!

    Welche Erfahrungen habt ihr bisher gemacht? Teilt sie gerne mit uns!
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  • Wir stellen vor: eure Community Manager*innen!

    👨 Hussam Al Ghorani
    Als Facharzt für Kardiologie am Klinikum Saarbrücken engagiert sich Hussam dafür, Brücken zwischen Deutschland und Syrien zu bauen. Mit seiner internationalen Expertise trägt er zur nachhaltigen Weiterentwicklung des syrischen Gesundheitssystems bei.

    👩 Hafiza Hamoud
    Als in Syrien geborene Expertin im humanitären Bereich bringt Hafiza über zehn Jahre Erfahrung in Global Health, humanitärer Hilfe und Stärkung der...
    Wir stellen vor: eure Community Manager*innen!

    👨 Hussam Al Ghorani
    Als Facharzt für Kardiologie am Klinikum Saarbrücken engagiert sich Hussam dafür, Brücken zwischen Deutschland und Syrien zu bauen. Mit seiner internationalen Expertise trägt er zur nachhaltigen Weiterentwicklung des syrischen Gesundheitssystems bei.

    👩 Hafiza Hamoud
    Als in Syrien geborene Expertin im humanitären Bereich bringt Hafiza über zehn Jahre Erfahrung in Global Health, humanitärer Hilfe und Stärkung der Zivilgesellschaft mit. Sie freut sich darauf, über den Global Health Hub Germany mit Fachkolleg*innen und Institutionen in den Austausch zu treten, um Synergien zu schaffen und nachhaltige, auf Rechten basierende Gesundheitslösungen in fragilen Kontexten zu fördern.

    👩 Vera Hollmann
    Als Beraterin im Förderprogramm Klinikpartnerschaften setzt sich Vera dafür ein, die Community aktiv mitzugestalten – um Zusammenarbeit zu fördern und Ideen für die Stärkung des syrischen Gesundheitssystems gemeinsam mit der syrischen Diaspora in Deutschland einzubringen.

    Welche Ideen, Wünsche oder Fragen habt ihr an uns? Wir freuen uns auf eure Kommentare!
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  • Vera Hollmann updated the group
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  • Hafiza Hamoud updated the group
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  • Vera Hollmann is now promoted to be an admin of this group
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  •   Hafiza Hamoud commented on this post about 2 months ago
    Liebe Mitglieder der Plattform,

    auf Anregung von Hafiza Hamoud und nach unserem wertvollen Austausch in der Community habe ich ein überarbeitetes Concept Note für eine mögliche Krankenhauspartnerschaft im Rahmen des GIZ-Programms erstellt.

    Dabei habe ich – basierend auf meiner engen Beobachtung der Lage in Syrien – neue Elemente in das Projekt aufgenommen, um es noch umfassender und nachhaltiger zu gestalten. Das Konzept berücksichtigt nun auch psychosoziale Unterstützung, Altenpflege,...
    Liebe Mitglieder der Plattform,

    auf Anregung von Hafiza Hamoud und nach unserem wertvollen Austausch in der Community habe ich ein überarbeitetes Concept Note für eine mögliche Krankenhauspartnerschaft im Rahmen des GIZ-Programms erstellt.

    Dabei habe ich – basierend auf meiner engen Beobachtung der Lage in Syrien – neue Elemente in das Projekt aufgenommen, um es noch umfassender und nachhaltiger zu gestalten. Das Konzept berücksichtigt nun auch psychosoziale Unterstützung, Altenpflege, physikalische Rehabilitation, mobile Einheiten und eine digitale Lernplattform.

    📄 Das vollständige Concept Note (2 Seiten) ist als PDF beigefügt.

    Ich plane, dieses Konzept in Kürze potenziellen deutschen Krankenhäusern als Projektvorschlag vorzustellen. Zuvor würde ich mich sehr über euer Feedback, eure Einschätzungen und eventuelle Unterstützung freuen – insbesondere bei der Suche nach einem geeigneten Partnerkrankenhaus.

    Herzliche Grüße
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    • vielen Dank für die Zusendung des Concept Notes! Ich habe es aufmerksam gelesen und finde, dass die geplanten Aktivitäten aktuell noch zu umfangreichvielen Dank für die Zusendung des Concept Notes! Ich habe es aufmerksam gelesen und finde, dass die geplanten Aktivitäten aktuell noch zu umfangreich sind. Du hast acht Oberthemen genannt – das ist zu viel für eine gezielte Projektentwicklung.

      Ich würde dir empfehlen, dich zunächst auf zwei bis drei zentrale Bereiche zu konzentrieren und im nächsten Schritt mögliche Schnittstellen zwischen diesen Bereichen auszuarbeiten. Zum Beispiel könntest du den Fokus auf Rehabilitation und physikalische Medizin legen und innerhalb dieses Themenfelds relevante Unterthemen vertiefen.

      Was die Auswahl der Region betrifft: Diese sollte sich klar am Bedarf orientieren. Auch andere Provinzen könnten von deinem Vorhaben profitieren – hier wäre es sinnvoll, nochmals Rücksprache mit der GIZ zu halten, um die Auswahl fundiert zu treffen.

      Ein besonders wichtiger Punkt: Du solltest jetzt schon gezielt nach syrischen Krankenhäusern suchen, die zu deinem Konzept passen, und mit ihnen eine detaillierte Bedarfsanalyse durchführen. Diese Zusammenarbeit ist essenziell für die weitere Planung und Glaubwürdigkeit des Projekts.

      LG,
      Hafiza
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  • Liebe Kolleginnen und Kollegen,

    ich möchte euch über einen wichtigen Schritt in meinem Projekt zur Stärkung des syrischen Gesundheitssystems informieren:

    Heute habe ich offizielle E-Mails mit dem angehängten Concept Note an drei gemeinnützige bzw. universitäre Kliniken in Deutschland versendet, um eine geeignete Klinikpartnerschaft im Rahmen des GIZ-Programms „Klinikpartnerschaften mit Syrien“ aufzubauen.

    Die angeschriebenen Kliniken sind:

    Universitätsklinikum Aachen

    Universitätsklinikum...
    Liebe Kolleginnen und Kollegen,

    ich möchte euch über einen wichtigen Schritt in meinem Projekt zur Stärkung des syrischen Gesundheitssystems informieren:

    Heute habe ich offizielle E-Mails mit dem angehängten Concept Note an drei gemeinnützige bzw. universitäre Kliniken in Deutschland versendet, um eine geeignete Klinikpartnerschaft im Rahmen des GIZ-Programms „Klinikpartnerschaften mit Syrien“ aufzubauen.

    Die angeschriebenen Kliniken sind:

    Universitätsklinikum Aachen

    Universitätsklinikum Düsseldorf

    Universitätsklinikum Essen

    Ich hoffe sehr auf eine positive Rückmeldung von diesen Einrichtungen und freue mich über weitere Tipps oder Kontakte aus dem Netzwerk.

    Mit herzlichen Grüßen
    Mazen Zidan
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  •   Mazen Zidan commented on this post about 3 months ago
    Erweiterungsideen und nächste Schritte für unser Projekt – Bitte um Feedback und Beteiligung

    Liebe Kolleginnen und Kollegen,

    im Anschluss an mein Beratungsgespräch mit der GIZ sind mir – aufbauend auf unserem ursprünglichen Projektvorschlag – weitere zentrale Punkte und Entwicklungsideen klar geworden, die ich gern mit Euch teilen möchte.

    * Warum ein Klinikum als deutscher Partner entscheidend ist
    Da es sich bei unserem Vorhaben um ein medizinisch-fachliches Projekt handelt, ist ein...
    Erweiterungsideen und nächste Schritte für unser Projekt – Bitte um Feedback und Beteiligung

    Liebe Kolleginnen und Kollegen,

    im Anschluss an mein Beratungsgespräch mit der GIZ sind mir – aufbauend auf unserem ursprünglichen Projektvorschlag – weitere zentrale Punkte und Entwicklungsideen klar geworden, die ich gern mit Euch teilen möchte.

    * Warum ein Klinikum als deutscher Partner entscheidend ist
    Da es sich bei unserem Vorhaben um ein medizinisch-fachliches Projekt handelt, ist ein deutsches Klinikum als Partnerinstitution aus meiner Sicht besonders geeignet. Nur so können wir den Erfahrungstransfer im Bereich Diagnostik und Therapie authentisch und praxisnah gestalten – z. B. durch:

    Organisation eines medizinischen Fachkongresses zu Infektionskrankheiten und aktuellen diagnostisch-therapeutischen Standards.

    Direkte Einbindung deutscher Ärzt:innen in Trainingsformate für syrisches Fachpersonal.


    * Erweiterungsideen auf Basis des aktuellen Bedarfs in Syrien

    Medizinische Geräte:
    Ein zentrales Thema ist die Beschaffung von automatischen Brustkompressionsgeräten (z. B. Lucas-System), die die Reanimationsqualität deutlich verbessern und die Belastung für das medizinische Personal senken.
    Ebenfalls wichtig: faltbare Notfalltragen, die ein sicheres Transportieren von Patient:innen auch bei Stromausfall und in mehrstöckigen Gebäuden ermöglichen.
    Kombination mit dem Brustkompressionsgerät auf der Trage wäre ein innovativer und lebensrettender Ansatz.

    Begleitende Schulungen:
    Die Lieferung der Geräte soll mit praktischen Trainingskursen verbunden werden – vor Ort oder im Rahmen eines Besuchs durch das deutsche Team.

    * Notfallmedizin & Transportwege:
    Geplant sind interaktive Vorträge und Fallbeispiele, die den gesamten Behandlungsweg veranschaulichen – von der Erstversorgung über den Transport bis zur Aufnahme im Krankenhaus.

    * Bewusstsein für Antibiotikaresistenz:
    Ein weiterer wichtiger Teil unseres Projekts könnte die Sensibilisierung im Umgang mit Antibiotika sein.
    In Syrien ist der Missbrauch von Antibiotika weit verbreitet – sowohl durch mangelnde Erfahrung junger Ärzt:innen als auch durch den freien Zugang in Apotheken.
    Aufklärungskampagnen und gezielte Fortbildungen können hier einen langfristigen Unterschied machen.

    * Strukturierte Zusammenarbeit mit dem deutschen Partner
    Die GIZ empfahl, den Antrag erst nach offizieller Zusage eines deutschen Partners zu stellen – und zwar in enger Abstimmung mit dem dortigen Finanzverantwortlichen und mit dem syrischen Partner gemeinsam.

    Meine Bitte an Euch

    🔹 Wie bewertet Ihr die oben genannten Erweiterungen?
    🔹 Habt Ihr weitere Ideen oder Ergänzungen aus Eurer Erfahrung?
    🔹 Kennt Ihr gemeinnützige Kliniken oder Organisationen in Deutschland, die sich als Partnerinstitution eignen könnten, falls das Caroline Hospital nicht verfügbar ist?
    🔹 Wer möchte gemeinsam mit mir ein gemeinsames Anschreiben unserer Gruppe an eine deutsche Einrichtung unterzeichnen, um unser Anliegen noch überzeugender zu präsentieren?

    Ich danke Euch sehr für Eure Zeit, Euer Engagement und freue mich auf Eure Rückmeldungen und Impulse!

    Mit besten Grüßen
    Mazen Zidan


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    • Lieber Mazen,

      ich hoffe, es geht dir gut! Es freut mich sehr zu hören, dass du bereits ein Beratungsgespräch mit der GIZ hattest – das ist einLieber Mazen,

      ich hoffe, es geht dir gut! Es freut mich sehr zu hören, dass du bereits ein Beratungsgespräch mit der GIZ hattest – das ist ein wichtiger Schritt nach vorn.

      Ich empfehle dir auf jeden Fall, die von der GIZ vorgeschlagenen Schritte sorgfältig zu verfolgen.

      Ein erster zentraler Punkt ist aus meiner Sicht die Suche nach einem geeigneten Krankenhaus in Deutschland, das die personellen und strukturellen Kapazitäten für eine solche Partnerschaft mitbringt. Am besten sprichst du gezielt Universitätskliniken oder größere gemeinnützige Einrichtungen in deiner Region an.

      Dafür wäre es jedoch wichtig, zunächst ein kurzes, prägnantes Concept Note (2–3 Seiten) zu erstellen, das du potenziellen Partnern vorstellen kannst. Dieses sollte klar und übersichtlich formuliert sein und folgende Punkte enthalten:

      - Ziel und Hintergrund des Projekts

      - Geplante Aktivitäten (z. B. Trainings, Gerätespenden, Fachaustausch)

      - Durchführungsort(e) und Projektzeitraum

      - Deine konkrete Vorstellung zur Art der Zusammenarbeit mit dem Krankenhaus

      Sobald du ein passendes Krankenhaus gefunden hast, kannst du gemeinsam mit dem Partnerinstitut den Projektsantrag konkret ausarbeiten und finalisieren – idealerweise in enger Abstimmung mit den Ansprechpartner:innen dort.

      LG,
      Hafiza
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    • Liebe Hafiza,

      vielen Dank für deinen netten Kommentar und die hilfreichen Tipps!
      Ich freue mich sehr über deine Unterstützung.

      Dein Hinweis auf dasLiebe Hafiza,

      vielen Dank für deinen netten Kommentar und die hilfreichen Tipps!
      Ich freue mich sehr über deine Unterstützung.

      Dein Hinweis auf das Concept Note ist sehr wichtig für mich – ich werde diesen Schritt als Nächstes angehen und mich auf die Suche nach einem passenden Krankenhaus machen.

      Bei Fragen komme ich gern auf dich zurück. Nochmals danke und liebe Grüße aus Arnsberg,
      Mazen Zidan
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  • Bericht über den aktuellen Stand meines Projektvorschlags

    Von: Mazen Zidan – Mitglied der Initiative „Unite for Global Health: Hospital Partnerships and Syrian Diaspora“

    Liebe Kolleginnen und Kollegen,

    ich möchte Euch heute über die jüngsten Entwicklungen im Zusammenhang mit meinem Projektvorschlag im Rahmen unserer deutsch-syrischen Krankenhauspartnerschaften informieren.

    Nach dem wertvollen Beratungsgespräch per Videokonferenz mit einer Mitarbeiterin der GIZ erhielt ich mehrere...
    Bericht über den aktuellen Stand meines Projektvorschlags

    Von: Mazen Zidan – Mitglied der Initiative „Unite for Global Health: Hospital Partnerships and Syrian Diaspora“

    Liebe Kolleginnen und Kollegen,

    ich möchte Euch heute über die jüngsten Entwicklungen im Zusammenhang mit meinem Projektvorschlag im Rahmen unserer deutsch-syrischen Krankenhauspartnerschaften informieren.

    Nach dem wertvollen Beratungsgespräch per Videokonferenz mit einer Mitarbeiterin der GIZ erhielt ich mehrere wichtige Hinweise für das weitere Vorgehen.
    Eine zentrale Empfehlung war, eine gemeinnützige deutsche Einrichtung als offiziellen Projektpartner zu gewinnen.

    In diesem Zusammenhang habe ich bereits eine Kooperationsanfrage an das Caroline Hospital – Alexianer Standort gesendet, in der Hoffnung, diese Einrichtung als deutschen Partner für das geplante Projekt zu gewinnen.

    Zugleich konnte ich bereits einen syrischen Projektpartner gewinnen: die Abteilung für Allgemeinchirurgie eines führenden Universitätskrankenhauses in Damaskus, geleitet von einem renommierten Professor auf dem Gebiet der minimal-invasiven Chirurgie und der Adipositaschirurgie. Die Klinik hat grundsätzlich ihre Bereitschaft zur Zusammenarbeit im Rahmen des Projekts signalisiert. Der Name des Arztes wird zu einem späteren Zeitpunkt genannt, nach offizieller Zustimmung des deutschen Partners.

    Ein weiterer zentraler Hinweis der GIZ war, dass der Förderantrag erst nach offizieller Zustimmung des deutschen Partners gestellt werden sollte – und zwar in enger Abstimmung mit dem Finanzverantwortlichen der deutschen Einrichtung und in Kooperation mit dem syrischen Partner, damit alle formalen und inhaltlichen Anforderungen korrekt erfüllt werden.

    Die GIZ-Mitarbeiterin hat mir außerdem den Link zum offiziellen Antragsformular zur Verfügung gestellt, den ich derzeit sorgfältig durchgehe, um die nächsten Schritte gezielt vorzubereiten.

    An dieser Stelle möchte ich Euch herzlich um Eure Meinungen bitten:
    Wie schätzt Ihr den bisherigen Weg ein? Gibt es aus Eurer Sicht Aspekte, die ich noch berücksichtigen sollte?

    Außerdem würde ich mich sehr freuen, wenn Ihr mich bei der Suche nach möglichen weiteren gemeinnützigen deutschen Einrichtungen unterstützen könntet, die als alternative Projektpartner infrage kommen – für den Fall, dass das Caroline Hospital nicht zur Verfügung stehen sollte. Vielleicht gibt es in Eurem beruflichen oder privaten Netzwerk geeignete Kontakte oder Erfahrungswerte.

    Ich halte Euch selbstverständlich über alle weiteren Entwicklungen auf dem Laufenden und danke Euch schon jetzt für Eure Unterstützung, Rückmeldungen und Ideen.

    Mit herzlichen Grüßen
    Mazen Zidan

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  • Liebe Mitglieder der Global Health Hub Germany- Gruppe "Unite for Global Health: Hospital Partnerships and Syrian Diaspora",

    wir freuen uns sehr, dass Sie Teil dieser Community sind!
    Uns alle eint das Ziel, das syrische Gesundheitssystem wiederaufzubauen und durch Klinikpartnerschaften zu stärken.

    Hier haben Sie die Möglichkeit,
    - sich mit anderen Personen zu vernetzen,
    - Ideen zu teilen,
    - Partnerorganisationen für zukünftige Klinikpartnerschaftsprojekte ausfindig zu machen und
    -...
    Liebe Mitglieder der Global Health Hub Germany- Gruppe "Unite for Global Health: Hospital Partnerships and Syrian Diaspora",

    wir freuen uns sehr, dass Sie Teil dieser Community sind!
    Uns alle eint das Ziel, das syrische Gesundheitssystem wiederaufzubauen und durch Klinikpartnerschaften zu stärken.

    Hier haben Sie die Möglichkeit,
    - sich mit anderen Personen zu vernetzen,
    - Ideen zu teilen,
    - Partnerorganisationen für zukünftige Klinikpartnerschaftsprojekte ausfindig zu machen und
    - gemeinsam neue Impulse für das Gesundheitssystem Syriens zu entwickeln.

    Ähnlich wie in anderen Onlineforen können Sie Beiträge verfassen, kommentieren, Dokumente gemeinsam bearbeiten, und vieles mehr.

    Als Community-Manager*innen stehen Ihnen Hafiza Hamoud und Hussam Al Ghorani sowie von Klinikpartnerschaften-Seite Ronja Kropp zur Verfügung.
    Bei Fragen können Sie sich jederzeit an uns wenden.

    Herzliche Grüße
    Ihr Team der Klinikpartnerschaften
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