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The rapid digital transformation of health systems globally has brought about significant shifts in how health determinants operate in a digital ecosystem. Digital determinants of health, as highlighted in recent studies by WHO and the London School of Economics (LSE), represent a critical evolution in understanding health outcomes in the 21st century. These determinants include a wide array of factors, such as internet access, digital literacy, algorithmic validation, and data governance, all of which are shaping health outcomes in nuanced and complex ways. Key findings in the report underline the urgency of addressing inequities in digital access and literacy, with particular emphasis on vulnerable populations such as older adults, individuals with disabilities, and those in low-income settings. The report also highlights the disruptive potential of digital technologies, including algorithmic biases, dark commercial patterns, and the spread of misinformation, which can amplify health disparities if not adequately managed. This webinar seeks to unravel the complexity of digital determinants of health and their implications for health systems and policy-making. As part of the ongoing webinar series, Decoding Data and Digital Health, this session aims to provide stakeholders with actionable insights into addressing the digital challenges and opportunities within health systems.
Dear Hub Community on Global Digital Health Empowerment,
If you haven’t heard about it yet, here’s an exciting opportunity to dive deeper into the world of digital health! The Digital Health Week 2024 is coming up, and it’s a perfect chance for you to get more involved.
Whether you’re interested in organizing, attending events, or even hosting your own event on a topic you’re passionate about, there’s a place for you. This is not only a great way to share your knowledge but also to connect with other experts in the field of global digital health and spark new collaborations.
Auf der dritten „digital health & care“ wollen wir uns gemeinsam mit Bürger*innen und pflegenden Angehörigen, mit Vertreter*innen von Pflegeeinrichtungen bzw. -diensten und ihren Beschäftigten, mit Akteur*innen der Pflegeausbildung und der angewandten Pflegewissenschaft sowie mit Start-ups und Unternehmen aus dem Bereich „Digital Healthcare“ aktiv darüber austauschen, welche neue Möglichkeiten die Digitalisierung für die Pflege bietet.
Dafür haben wir in Co-Creation mit Start-ups, dem LMU-Klinikum, der „Wir! Stiftung pflegender Angehöriger“ und weiteren Expert*innen aus dem Bereich Gesundheit und Pflege ein gemeinsames interaktives Programm für unsere dritte Konferenz entwickelt.
Im Fokus stehen diesmal digitale Lern- und Arbeitshilfen zur Unterstützung von Pflegenden. Verschiedene Facetten und Levels der Pflegeanforderungen sollen differenziert beleuchtet werden – von der theoretischen Wissensvermittlung bis zum praxisnahen Anleitungsleitfäden, vom beruflichen Ausbildungsbereich der Pflege bis zur akademischen Pflegewissenschaft, von niederschwelligen Beratungs-, Anlern-, und Umschulungsangeboten bis hin zu spezialisierten Austauschmöglichkeiten für Fachdiskurse. Dabei wird auch die Frage berührt, wie Potenziale der Digitalisierung gehoben werden können, um die Attraktivität der Pflegeberufe zu steigern.
Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Frage, wie digitale Lösungen dazu beitragen können, den Bereich der professionellen Pflege stärker mit der häuslichen Pflege durch pflegende An- und Zugehörige zu verknüpfen. Denn angesichts des Anteils der häuslichen Pflege von ca. zwei Dritteln an der Gesamtversorgung darf der Unterstützungsbedarf der pflegenden An- und Zugehörigen nicht vergessen werden. Beide Seiten können wechselseitig voneinander lernen und digitale Technik kann diesen Austausch in vielfältiger Weise erleichtern und begleiten – beispielsweise durch digitale Kommunikationskanäle und Koordinationstools für Assistenz- und Fachpersonal, im Rahmen von Übersetzungs- und Erklärhilfen von Fachliteratur oder in Form von digital bzw. VR/AR-vermittelter Live-Unterstützung für die häusliche Pflege.
Die gesamte Veranstaltung wird von Gebärdendolmetscher*innen (DSG) begleitet.