Auf der dritten „digital health & care“ wollen wir uns gemeinsam mit Bürger*innen und pflegenden Angehörigen, mit Ve...
Auf der dritten „digital health & care“ wollen wir uns gemeinsam mit Bürger*innen und pflegenden Angehörigen, mit Vertreter*innen von Pflegeeinrichtungen bzw. -diensten und ihren Beschäftigten, mit Akteur*innen der Pflegeausbildung und der angewandten Pflegewissenschaft sowie mit Start-ups und Unternehmen aus dem Bereich „Digital Healthcare“ aktiv darüber austauschen, welche neue Möglichkeiten die Digitalisierung für die Pflege bietet.
Dafür haben wir in Co-Creation mit Start-ups, dem LMU-Klinikum, der „Wir! Stiftung pflegender Angehöriger“ und weiteren Expert*innen aus dem Bereich Gesundheit und Pflege ein gemeinsames interaktives Programm für unsere dritte Konferenz entwickelt.
Im Fokus stehen diesmal digitale Lern- und Arbeitshilfen zur Unterstützung von Pflegenden. Verschiedene Facetten und Levels der Pflegeanforderungen sollen differenziert beleuchtet werden – von der theoretischen Wissensvermittlung bis zum praxisnahen Anleitungsleitfäden, vom beruflichen Ausbildungsbereich der Pflege bis zur akademischen Pflegewissenschaft, von niederschwelligen Beratungs-, Anlern-, und Umschulungsangeboten bis hin zu spezialisierten Austauschmöglichkeiten für Fachdiskurse. Dabei wird auch die Frage berührt, wie Potenziale der Digitalisierung gehoben werden können, um die Attraktivität der Pflegeberufe zu steigern.
Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Frage, wie digitale Lösungen dazu beitragen können, den Bereich der professionellen Pflege stärker mit der häuslichen Pflege durch pflegende An- und Zugehörige zu verknüpfen. Denn angesichts des Anteils der häuslichen Pflege von ca. zwei Dritteln an der Gesamtversorgung darf der Unterstützungsbedarf der pflegenden An- und Zugehörigen nicht vergessen werden. Beide Seiten können wechselseitig voneinander lernen und digitale Technik kann diesen Austausch in vielfältiger Weise erleichtern und begleiten – beispielsweise durch digitale Kommunikationskanäle und Koordinationstools für Assistenz- und Fachpersonal, im Rahmen von Übersetzungs- und Erklärhilfen von Fachliteratur oder in Form von digital bzw. VR/AR-vermittelter Live-Unterstützung für die häusliche Pflege.
Die gesamte Veranstaltung wird von Gebärdendolmetscher*innen (DSG) begleitet.
Auf der dritten „digital health & care“ wollen wir uns gemeinsam mit Bürger*innen und pflegenden Angehörigen, mit Vertreter*innen von Pflegeeinrichtungen bzw. -diensten und ihren Beschäftigten, mit Akteur*innen der Pflegeausbildung und der angewandten Pflegewissenschaft sowie mit Start-ups und Un...
Auf der dritten „digital health & care“ wollen wir uns gemeinsam mit Bürger*innen und pflegenden Angehörigen, mit Vertreter*innen von Pflegeeinrichtungen bzw. -diensten und ihren Beschäftigten, mit Akteur*innen der Pflegeausbildung und der angewandten Pflegewissenschaft sowie mit Start-ups und Unternehmen aus dem Bereich „Digital Healthcare“ aktiv darüber austauschen, welche neue Möglichkeiten die Digitalisierung für die Pflege bietet.
Dafür haben wir in Co-Creation mit Start-ups, dem LMU-Klinikum, der „Wir! Stiftung pflegender Angehöriger“ und weiteren Expert*innen aus dem Bereich Gesundheit und Pflege ein gemeinsames interaktives Programm für unsere dritte Konferenz entwickelt.
Im Fokus stehen diesmal digitale Lern- und Arbeitshilfen zur Unterstützung von Pflegenden. Verschiedene Facetten und Levels der Pflegeanforderungen sollen differenziert beleuchtet werden – von der theoretischen Wissensvermittlung bis zum praxisnahen Anleitungsleitfäden, vom beruflichen Ausbildungsbereich der Pflege bis zur akademischen Pflegewissenschaft, von niederschwelligen Beratungs-, Anlern-, und Umschulungsangeboten bis hin zu spezialisierten Austauschmöglichkeiten für Fachdiskurse. Dabei wird auch die Frage berührt, wie Potenziale der Digitalisierung gehoben werden können, um die Attraktivität der Pflegeberufe zu steigern.
Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Frage, wie digitale Lösungen dazu beitragen können, den Bereich der professionellen Pflege stärker mit der häuslichen Pflege durch pflegende An- und Zugehörige zu verknüpfen. Denn angesichts des Anteils der häuslichen Pflege von ca. zwei Dritteln an der Gesamtversorgung darf der Unterstützungsbedarf der pflegenden An- und Zugehörigen nicht vergessen werden. Beide Seiten können wechselseitig voneinander lernen und digitale Technik kann diesen Austausch in vielfältiger Weise erleichtern und begleiten – beispielsweise durch digitale Kommunikationskanäle und Koordinationstools für Assistenz- und Fachpersonal, im Rahmen von Übersetzungs- und Erklärhilfen von Fachliteratur oder in Form von digital bzw. VR/AR-vermittelter Live-Unterstützung für die häusliche Pflege.
Die gesamte Veranstaltung wird von Gebärdendolmetscher*innen (DSG) begleitet.
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