Von der »wandernden Gebärmutter« über die »Hysterie« bis hin zum sich nur äußerst langsam wandelnden Verständnis für chr...
Von der »wandernden Gebärmutter« über die »Hysterie« bis hin zum sich nur äußerst langsam wandelnden Verständnis für chronische Erkrankungen wie Endometriose: Das Verhältnis von Frauengesundheit und Medizin blickt auf eine erschütternde Geschichte. Die immer noch weit verbreitete Unkenntnis weiblicher Gesundheitsthemen liegt maßgeblich an mangelnden Daten weiblicher Patientinnen („gender data gap“), auch da Frauen in klinischen Studien unverhältnismäßig selten Probandinnen sind. Digitale Tools, beispielsweise für das Menstruations-Tracking, zur Verhütung, in der Schwangerschaft oder in der Perimeno- und Menopause, die von Frauen zunehmend genutzt werden, können ein erster Ausweg aus dem gender data gap sein. Es stellt sich demnach die Frage, inwiefern Datennutzung und digitale Lösungen das Potential haben, ein Katalysator für eine gendersensible Medizin zu sein.
Unsere gemeinsame Veranstaltung „Frauengesundheit endlich im Fokus: Werden digitale Anwendungen der Durchbruch für gendersensible Medizin sein?“ von Taylor Wessing und BVMed e.V. widmet sich dem Status Quo, den künftigen Möglichkeiten und notwendigen Voraussetzungen für den Einsatz von Digital Health in der Gendermedizin.
Moderiert wird die Veranstaltung von Natalie Gladkov (BVMed e.V.).
Hier über die Webseite von TaylorWessing anmelden.
Von der »wandernden Gebärmutter« über die »Hysterie« bis hin zum sich nur äußerst langsam wandelnden Verständnis für chronische Erkrankungen wie Endometriose: Das Verhältnis von Frauengesundheit und Medizin blickt auf eine erschütternde Geschichte. Die immer noch weit verbreitete Unkenntnis weibl...
Von der »wandernden Gebärmutter« über die »Hysterie« bis hin zum sich nur äußerst langsam wandelnden Verständnis für chronische Erkrankungen wie Endometriose: Das Verhältnis von Frauengesundheit und Medizin blickt auf eine erschütternde Geschichte. Die immer noch weit verbreitete Unkenntnis weiblicher Gesundheitsthemen liegt maßgeblich an mangelnden Daten weiblicher Patientinnen („gender data gap“), auch da Frauen in klinischen Studien unverhältnismäßig selten Probandinnen sind. Digitale Tools, beispielsweise für das Menstruations-Tracking, zur Verhütung, in der Schwangerschaft oder in der Perimeno- und Menopause, die von Frauen zunehmend genutzt werden, können ein erster Ausweg aus dem gender data gap sein. Es stellt sich demnach die Frage, inwiefern Datennutzung und digitale Lösungen das Potential haben, ein Katalysator für eine gendersensible Medizin zu sein.
Unsere gemeinsame Veranstaltung „Frauengesundheit endlich im Fokus: Werden digitale Anwendungen der Durchbruch für gendersensible Medizin sein?“ von Taylor Wessing und BVMed e.V. widmet sich dem Status Quo, den künftigen Möglichkeiten und notwendigen Voraussetzungen für den Einsatz von Digital Health in der Gendermedizin.
Moderiert wird die Veranstaltung von Natalie Gladkov (BVMed e.V.).
Hier über die Webseite von TaylorWessing anmelden.
Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.